Biobasierte Produkte
Erdöl ist "out" – "bio" ist "in": Joghurtbecher und Computergehäuse werden immer häufiger aus nachwachsenden Rohstoffen statt wie bisher aus Plastik gefertigt. Doch wieviel "bio" steckt in "biobasiert"?
Immer mehr Lebensbereiche werden durch Normen geregelt. Wir sind in derzeit in über 50 Gremien aktiv. Hier ein kleiner Einblick in die Themen.
Erdöl ist "out" – "bio" ist "in": Joghurtbecher und Computergehäuse werden immer häufiger aus nachwachsenden Rohstoffen statt wie bisher aus Plastik gefertigt. Doch wieviel "bio" steckt in "biobasiert"?
Viele Fragestellungen im Naturschutzbereich sind komplex und je nach Standort häufig sehr spezifisch. Normen zur Biodiversität sind deshalb ein schwieriges Unterfangen.
Viele Unternehmen preisen ihre Produkte und Dienstleistungen als „klimaneutral“ an. Das sehen wir sehr kritisch und fordern den begrifflichen Schutz der „Klimaneutralität“.
Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen spielt bei der Energiewende eine wichtige Rolle. Ist der Einsatz von Biomasse unter ökologischen und sozialen Aspekten überhaupt vertretbar?
Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. Metropolen verschlingen schon heute bis zu 80 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs. Gefragt sind Konzepte zur Zukunftsfähigkeit unserer Städte.
Wir alle sind gefordert, die in den sog. "SDGs" formulierten Ziele umzusetzen. Auch die internationale Normungsorganisation (ISO) will hierzu ein Angebot schaffen und hat unter seiner Führung mehrere Normprojekte gestartet.
Seit 1996 können sich Unternehmen, Verbände und Behörden den bewussten Umgang mit Ressourcen nach ISO 14001 zertifizieren lassen. Wie lässt sich die Qualität der Zertifikate halten bzw. erhöhen?
Unsere Produktions- und Konsumweise verursacht einen enormen Verbrauch an natürlichen Ressourcen. Dies muss schleunigst beendet werden.
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