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Auch Umweltverbände betonen gern die "Macht der Verbraucher/innen", wenn es um die Entscheidung geht, "fairen" Kaffee, "zertifiziertes" Holz oder "kontrolliert" biologische Lebensmittel zu kaufen. Aber was steckt eigentlich hinter diesen Labels, wie kommen sie zustande, wo beginnt das "Greenwashing" – und wofür würde es sich lohnen, als Umweltbewegung aktiv zu werden? Bei einem gemeinsamen Workshop vom DNR und KNU für junge Umweltengagierte wurde versucht, Transparenz zu schaffen und Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren.
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